Autor: Juliana Fabula
Titel: Beast Soul 1 – Sternenlicht
Seiten: 436
Erscheinungsjahr: 2019
Rezensionsexemplar
Klappentext
Märchen enthalten einen Funken Wahrheit.
Finya hat nie damit gerechnet, eines Tages in einem dieser fantastischen und magischen Abenteuer zu landen, die sie bisher nur aus ihren Büchern kennt. Von einem Moment auf den anderen wird ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt.
Träume werden zur Realität.
In Arcanus, der Akademie für Beasttamer, lernt sie nicht nur, ihre elementaren Kräfte zu kontrollieren, sondern auch ihr Beast kennen. Und Leonèl ist wahrlich das Biest in Person.
Legenden werden neu geschrieben.
Doch der Schein des Sternenlichts birgt ebenso Finsternis. Dunkle Schatten machen Jagd auf sie, Freunde und Feinde werden zu Bestien und nur die Sterne können ihr den rechten Weg weisen.
Willkommen in Nebula Astérì.
Die Story um Finya gefällt mir sehr gut! Es hat unglaublich Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg zu begleiten, mit ihr gemeinsam neue Dinge zu entdecken und in die Welt der Sterne einzutauchen. Auch Leonél ist ein toller Charakter, hinter dem glaube ich noch sehr viel mehr steckt!
Der Schreibstil war für mich etwas holprig… Viele der Sätze tauchen innerhalb weniger Seiten mehrmals auf oder wiederholen sich und so hatte ich oft das Gefühl, nochmal das gleiche zu lesen. Außerdem haben sich auch noch einige Fehlerteufelchen versteckt… Das alles tut aber der Geschichte an sich keinen Abbruch. Ich finde die Welt Nebula Astéri sehr mystisch, Interessant und geheimnisvoll, genauso wie die Beast´s und ihre Elementmagie. Auch die Charaktere gefallen mir sehr, egal, ob gut oder böse. Ihre Handlungen sind in der Story sehr gut nachvollziehbar. Vom Spannungsbogen her hätte es für mich gerne noch aufregender und spannender sein dürfen, was nicht heißt, dass es nicht spannend war… aber in der ein oder anderen Szene hätte es eben mehr sein dürfen. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band und wo uns die Reise noch hinführt.