Fantasy

Wolfsstimme

Autor: Melissa Ratsch

Titel: Wolfsstimme

Seiten: 250

Erscheinungsjahr: 2020

Rezensionsexemplar

Achtung-> Letzter Band, einer Reihe

Klappentext

Sie…
… ist eine Wolfshybridin, die ihr gesamtes Leben in einem streng geheimen Labor verbracht hat. Noch immer verunsichert durch die Alpträume der grausamen Experimente, stellt sie sich dennoch mutig dem skrupellosen Konzern, der sie und ihre Familie nach wie vor bedroht. An der Seite eines Mannes, der ihre Wölfin zittern lässt.

Er…
… ist gewissenlos und mordet, ohne mit der Wimper zu zucken. Die Schrecken seiner Vergangenheit haben ihn abgestumpft. Kaum etwas weckt noch sein Interesse, bis auf diese kleine, verschreckte Wölfin und ihre ungewöhnliche Familie.

Können sie gemeinsam die Männer in Schwarz aufhalten und ConPharms letzten, grausamen Plan durchkreuzen? Und hat das zarte Band, das sich langsam zwischen ihnen entwickelt, überhaupt eine Chance?

Canys begibt sich auf eine gefährliche Mission und versteckt sich im Auto, von Scott, dem Söldner und Mörder ihrer Eltern. Er ist auf dem Weg, zu einem neuen Projekt, von Con Pharm, der persönlichen Hölle, von Canys und ihren Geschwistern. Doch die Reise verläuft ganz anders, als gedacht…

Der fünfte und leider letzte Teil, der Highborn Reihe schließt nahtlos an das Ende des vierten Bandes an, so dass man wieder direkt in der Story drin ist. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und wahnsinnig fesselnd, außerdem sehr bildlich und emotional. Während des Lesens wurde ich komplett mitgerissen, war aufgeregt und konnte nicht mit dem lesen aufhören.

Die Story ist lustig, tiefgründig, düster, aufregend, grausam und sehr emotional. Wir lernen Canys besser kennen, erfahren, was in ihr vorgeht und dürfen ihre tolle Entwicklung begleiten. Auch über Scott erfahren wir einiges über seine Vergangenheit und was ihn zu dem gemacht hat, was er ist. Melissa hat für mich ein perfektes Finale geschaffen, alles fügt sich zusammen und es ist einfach nur schön. Ich würde liebend gerne noch viele weiter Bücher, über die Moore Geschwister lesen, einfach, um sie weiter auf ihrem Weg zu begleiten und weil ich sich noch nicht loslassen möchte.

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